Der russische Angriffskrieg in Europa, Energie-Knappheit, Inflation, Rezession, Pandemie und über allem die drohende Klimakatastrophe – keine Frage, wir leben in einer Welt der Krisen. Dabei handelt es sich um parallele, globale Krisen im Zeitalter der Vernetzung. Denn auch schon vor Krieg und Corona kennzeichnete permanente Veränderung in immer schnellerem Tempo die Zeit, in der wir leben: durch Digitalisierung, Globalisierung und Vernetzung hat die Komplexität unseres Lebens seit Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Dimension erreicht. Mit den jetzigen multiplen Krisen beschleunigt sich die Umdrehungszahl dieser Veränderung noch einmal rasant und verschärft die Situation radikal. Als Publizistin, Strategie-Beraterin und Krisencoach bin ich eine inspirierende und lösungsorientierte Sparringspartnerin für Unternehmen und Führungskräfte, die aus diesen Krisen gestärkt hervorgehen wollen. Mein Buch „Die Kraft liegt in mir – Wie wir Krisen sinnvoll nutzen können“ ist heute aktueller denn je.
...ein produktiver Zustand“, hat Max Frisch einmal gesagt, „man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“ Das fällt angesichts der Corona-Krise unendlich schwer. Und doch hat Max Frisch Recht. Damit wir Krisen produktiv nutzen und sie kraftvoll meistern können, ist es wichtig zu verstehen, was eine Krise eigentlich ist. Denn sie ist weit mehr als ein unüberwindbar scheinendes Problem.
Eine Krise ist ein Ausnahmezustand, eine Unterbrechung der Kontinuität. Sie ist ein belastender, temporärer, in seinem
Verlauf und seinen Folgen offener Veränderungsprozess. Eine Krise ist dadurch gekennzeichnet, dass die vertrauten
Bewältigungsstrategien, die wir bisher für das Lösen von Problemen parat hatten und die uns immer weitergeholfen
haben, jetzt nicht mehr zur Verfügung stehen. Jedem Menschen, jeder Gemeinschaft und jeder Gesellschaft ist es
immer wieder möglich, neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln und neue Ressourcen zu entdecken. Bewältigungsstrategien
und Ressourcen, die uns stark machen können.
Natürlich noch nicht in der ersten Phase einer Krise, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wir unter Schock stehen
und die Krise nicht wahrhaben wollen. In dieser Phase gilt es, die Schockstarre zu überwinden und die Krise langsam
anzunehmen. Denn sie ist da – ob wir wollen oder nicht. In dem Moment, wo wir sie in unser Leben zu integrieren,
kann es durchaus sinnvoll sein, das Beste aus ihr zu machen. Denn wir sind auf der Welt, um unserem Leben Sinn
geben – auch in Krisenzeiten. Oder vielleicht gerade dann besonders intensiv.
Der Anspruch, dass das Leben uns etwas zu bieten hätte, der Anspruch, dass es einen Garantieschein auf ein sicheres,
gesundes, ja glückliches Leben gibt - dieser Anspruch ist in Wahrheit ganz schön verdreht. Die Perspektive ist
nämlich genau andersherum. Die Unsicherheit ist der Normalfall. Und zwar immer. Nicht nur in der Krise. In Phasen
aber, die über einen langen Zeitraum (relativ) stabil sind, bilden wir uns ein, wir seien sicher und unser schönes
Leben würde immer so weitergehen. Doch das ist in Wahrheit eine Illusion.
Viktor Frankl, nach dessen Sinn-Theorie ich eine Zusatzausbildung zum Krisencoach gemacht habe, hat gesagt: „Das
Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her
Befragte, der dem Leben zu antworten – das Leben zu ver-antworten hat.“ Das zutiefst Befriedigende an dieser
Form der Eigenverantwortung dem Leben gegenüber ist die Selbstbestimmtheit, die mit ihr einhergeht, und die
gerade in Krisen elementar wichtig ist. Denn diese Selbstbestimmtheit macht frei. Auch den Begriff der Freiheit
hat Frankl so definiert, dass er uns gerade in Krisen wirklich weiterhelfen kann. Denn: „Die Freiheit des
Menschen ist selbstverständlich nicht eine Freiheit von Bedingungen“, sagt Frankl. „Sie ist überhaupt nicht
eine Freiheit von etwas, sondern eine Freiheit zu etwas, nämlich die Freiheit zu einer Stellungnahme gegenüber all den Bedingungen.“
In dieser Freiheit „zu etwas“ liegt der Schlüssel zum sinnvollen Umgang mit Krisen. Auch der jetzigen Corona-Krise.
Wie wollen wir uns zu dieser Krise stellen? Wir als Individuen? Aber auch wir als Gemeinschaft? Es gibt drei
Möglichkeiten, aus einer Krise hervorzugehen: Erstens die Wiederherstellung des alten Gleichgewichts. Zweitens
eine negative Veränderung, die eine Fehlentwicklung zur Folge hat. Und drittens eine positive Veränderung, die
durch eine sinnvolle Weiterentwicklung gekennzeichnet ist.
In all meinen Krisen habe ich mich immer für diese dritte Möglichkeit entschieden: die Kraft in mir zu entdecken, die mir hilft an der Krise zu wachsen. Welche Haltung es dafür braucht und welche emotionalen und mentalen Werkzeuge wir dafür trainieren müssen – davon handelt mein Buch. Hier habe ich beschrieben, welche Mechanismen wir brauchen, um die Chance und den Sinn in der Krise zu entdecken. Denn nur so können wir sie in einen produktiven Zustand verwandeln und ihr damit den Beigeschmack der Katastrophe zu nehmen.
...die Beschreibung für den Zustand unserer Welt, der mit dem Zeitalter von Digitalisierung, Vernetzung und Globalisierung eingetreten ist und durch Ukraine-Krieg, Energie-Engpässe, Pandemie und Klimakatastrophe jetzt noch massiv verstärkt wird. VUCA ist ein Akronym, das sich aus den Worten Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity, also Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit zusammensetzt. Zum besseren Verständnis unserer VUCA-Welt habe ich die Zusammenhänge in einem Bild dargestellt...
Die Geschichte meines „VUCA“-Bildes begann an einem verregneten Septembertag 2017. Genauer gesagt, in einem Moment,
in dem ich mit meinem sprachlichen Latein am Ende war. Es war nach einer stundenlangen Beratungssitzung mit dem
CEO eines großen Konzerns. Wie in fast allen Beratungen und Coachings der letzten Jahre ging es auch diesmal um
„Transformation“, um „Digitalisierung“, um „agiles Management“, um „Change“, um „New Work“ und wie die neuen
Buzz-Words sonst noch alle heißen. Kurzum, es ging um das, was „da draußen gerade so los ist“ in unserer Welt.
Und darum, was das für das Unternehmen meines Klienten bedeutet. Eigentlich waren wir ein gutes Stück weiter
gekommen in der Sitzung und er verließ ziemlich aufgeräumt mein Büro. Ich selbst war eher unaufgeräumt,
nicht wirklich zufrieden mit mir. Wie so oft in letzter Zeit. Und zwar deshalb, weil mich das untrügliche
Gefühl nicht losließ, dass er zwar vieles verstanden hatte, aber die ganz großen Zusammenhänge eher spürte,
als sie erkennen zu können. Und ich hatte also mal wieder versagt, sie mit Worten erklären zu können. Und
da half es mir auch nicht mehr weiter, mich selbst damit zu beruhigen, dass es selbstverständlich schwierig
ist, etwas wirklich „Neues“ mit der „alten Sprache“ zu beschreiben. Diese relativ einleuchtende Erkenntnis
mag für mich als Autorin interessant sein – für meinen Klienten war sie relativ irrelevant. Denn als Beraterin
ist es meine verdammte Aufgabe meinen Kunden beim Lösen ihrer Probleme zu helfen.
Als ich vor zehn Jahren mit meiner Berater-Tätigkeit begann, sah die Sache mit der Problemlösung noch (relativ)
einfach aus. Denn der Weg vom Problem zu seiner Lösung war noch (relativ) linear. Wenn das Problem des Kunden
auf dem Tisch lag und die Analyse gelungen war, dann konnte man im besten Fall mit einer linearen
„Wenn-dann“-Strategie zu einer sinnvollen Lösung kommen.
Und genau an diesem Punkt hat sich in den letzten Jahren etwas Grundlegendes geändert.
Für fast alle meiner Kunden liegt die größte Herausforderung unserer Zeit in der Digitalisierung und mit ihr einhergehend
die Frage nach neuen, innovativen und oft auch disruptiven Geschäftsmodellen. Dafür wurden und werden immer öfter
sogenannte „Chief Digital Officer“ (CDO’s) eingesetzt, oder Innovations-Strategen. Das ist sicherlich richtig und
sinnvoll, birgt aber gleichzeitig die Gefahr, das Thema Digitalisierung als separate Einheit zu verstehen, bzw.
miss(!)zu verstehen.
Denn die ganz große Herausforderung ist weniger die Technologie der Digitalisierung als solches, sondern vielmehr
ihre Folge – und die heißt VERNETZUNG! Also die technische Möglichkeit der Vernetzung von allem mit jedem überall
und zu jederzeit. Dieser unendliche, vernetzte Austausch von Daten und Informationen – das ist die eigentliche,
die ganz große Herausforderung unserer Zeit. Und zwar nicht nur technologisch, sondern in wirklich JEDER Hinsicht:
gesellschaftlich, wirtschaftlich, wissenschaftlich, politisch, kulturell, ethisch, juristisch, philosophisch,
ökologisch, demographisch, medizinisch und physisch aber auch sozial, psychisch, emotional und seelisch… Es ist
eine fundamentale, ganzheitliche und evolutionäre Umwälzung der bestehenden Verhältnisse im Turbogang und im
XXXL-Format, die uns den bisher (und vermeintlich) so stabil geglaubten Boden unter den Füßen ganz schön
ordentlich ins Wanken bringt. Es ist die Unbeständigkeit (Volatility), die wir spüren, die Unsicherheit
(Uncertainty), die daraus erwächst, die Komplexität (Complexity), die uns zu überfordern scheint und die
Mehrdeutigkeit (Ambuigity), die unser Weltbild erschüttert. Es ist die VUCA-Welt, in der wir leben. Und deshalb
hat sich auch Beratung grundlegend verändert. Beratung ist aus meiner Sicht eben nicht mehr der lineare Weg
vom Problem zur Lösung. Es ist vielmehr die Begleitung hochdynamischer Prozesse von kleinen und großen Systemen
in einer Welt, deren Komplexität in schwindelerregender Beschleunigung exponentiell zunimmt - und über allem
die Erkenntnis, dass alles mit allem zusammenhängt.
Und so folgte ich an jenem verregneten Septembertag, nachdem mein Klient gegangen war, einem intuitiven Impuls, um das,
was ich sprachlich so schwer in den Griff bekam, anders darzustellen. Ich überzog eine meiner zweieinhalb Quadratmeter
großen Pinnwände mit einem weißen Papier und begann zu zeichnen: das große Ganze auf einen Blick. Das Ergebnis sehen
Sie hier. Und bei genauer Betrachtung ist es eigentlich kein Bild, sondern die Abbildung eines Systems. Und zwar eines
offenen Systems, weil es natürlich nie fertig ist und ich es immer weiter ergänzen werde.
Und natürlich bin ich am Ende auch hier nicht ohne Sprache ausgekommen. Worte und Begriffe können im richtigen
Kontext eben doch etwas erklären, das neu, und vor allem mehr ist als die Summe seiner Teile.
Nun hängt das Plakat in meinem Büro wie eine große gedankliche Landkarte und jeder der mag, kann sich, sein
Unternehmen oder seine Situation darauf in den übergeordneten Zusammenhang hinein verorten. Meine Beratungen
sind deshalb nicht weniger komplex geworden, aber etwas leichter. Denn man kann - anders als bei einem Text -
bildlich erfassen, was „da draußen los ist“ in der Welt.
Einer der wenigen, der das schon vor über 20 Jahren erkannte, ist der Management-Vordenker Professor Fredmund Malik.
Ich habe eine Zeit lang für ihn gearbeitet und einer seiner zentralen Gedanken ist seither zum Leitmotiv meiner
Arbeit geworden. Ach, was sage ich – zum Leitmotiv meines Lebens: „Die Große Transformation von der Alten in die
Neue Welt verändert fundamental alles, was wir Menschen tun, wie wir es tun und warum wir es tun. Am Ende wird
sie auch verändern wer wir sind.“
„Die Kraft liegt in mir – wie wir Krisen sinnvoll nutzen können“
btb-Verlag, November 2015
„A bissel was geht immer – unvollendete Erinnerungen von Helmut Dietl“ (Hrsg.)
Kiepenheuer und Witsch, September 2016
„Mensch sein heißt Sinn finden oder Vom Perspektivenwechsel in Zeiten der digitalen Transformation“ in „CSR und Digitalisierung“ von A. Hildebrandt, W. Landhäußer (Hrsg.) (PDF)
„Handbuch sexueller Missbrauch“
von Katharina Rutschky, Klein-Verlag 1994 (PDF)
„Der Atom-Skandal“
von Klaus Traube, Rowohlt 1988
„Innovation aus Leidenschaft"
Interview mit den drei Vorständen von der HYVE AG
Forum Nachhaltig Wirtschaften 03/2020 (PDF)
„Kreativität muss wieder neu gelernt werden“
Interview mit Daniela Braun
in PoV – Point of View 01/2019 (PDF)
„Das nenne ich digitale Wahnsinnseuphorie“
Interview mit Stephan Grünewald
in PoV – Point of View 02/2018 (PDF)
„Ich liebe es, Strukturen und Prozesse für das Neue zu öffnen“
Interview mit Klaus Dittrich
in PoV – Point of View 02/2018 (PDF)
„Es beginnt im Kopf“
Interview mit Marko Prislin
in PoV – Point of View 02/2018 (PDF)
„Jeder will mitspielen, aber keiner kennt die Spielregeln“
Interview mit Karl Wehner
in PoV – Point of View 02/2018 (PDF)
„Wenn der gefühlte Nutzen höher ist, als das gefühlte Risiko“
Interview mit Sven Gabor Janszky
in PoV – Point of View 01/2018 (PDF)
„Alles und jedes wird Bestandteil eines großen Internets“
Interview mit Claudia Linnhoff-Popien
in PoV – Point of View 01/2017 (PDF)
„Die Inhalte sind sofort verfügbar“
Interview mit Nina Ruge
in PoV – Point of View 01/2016 (PDF)
„Zuhören und Antworten“
Interview mit Peter Wippermann
in PoV – Point of View 02/2015 (PDF)
„Freiheit braucht Vielfalt“
Interview mit Dietmar Müller-Elmau
in PoV – Point of View 02/2015 (PDF)
Kolumne in Digitale Welt 03/2017 (PDF)
Kolumne in Digitale Welt 02/2017 (PDF)
Kolumne in Digitale Welt 01/2017 (PDF)
Lesungen u.a. im Literaturhaus München, Schloss Elmau, Burda-Bar München
Vorträge zu Transformation, VUCA und Krisen, u.a. eine bundesweite Vortragsreihe für die Zeitschrift EMOTION
„Trotzdem Ja zum Leben sagen“ Forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2021 (PDF)
„Das Experiment sind wir“ Forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2020 (PDF)
„Machen statt Jammern - Plädoyer für mehr weibliche Kampfeslust“ MADAME 09/2020 (PDF)
„Die Corona-Krise – Blaupause für die VUCA-Welt“ Forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2020 (PDF)
„Digitalisierung? Alles eine Frage der Haltung!“ Münchener Abendzeitung vom 9.7.2019 (PDF)
„Brief an mein Kind – Glück ist die Folge eines sinnvollen Lebens“ Myself 02/2018 (PDF)
„Die Kraft liegt in mir – wie wir Krisen sinnvoll nutzen können“ EMOTION 12/2015 (PDF)
„Ich arbeite nicht, ich lebe!“
Portrait über Fredmund Malik
in PoV - Point of View 01/2015 (PDF)
„Optimismus der Frauen“, Wertepraxis, Ausgabe II/2012 (PDF)
„Frauen und Macht“, Wertepraxis, Ausgabe IV/2011 (PDF)
und über 200 Gerichtsreportagen,
u.a. Der Fall Monika Weimar, Der Parteispenden-Prozess,
Der Prozess gegen Klaus Barbie, Der Prozess gegen Rechtsanwältin
Isolde Oechsle-Misfeld erscheinen in der Hamburger Morgenpost
sowie Beiträge für DIE ZEIT, Süddeutsche Zeitung, SPIEGELspezial
Portraits und biographische Dokumentationen
für SPIEGEL TV (SAT.1, RTL)
James Dean, Walter Sedlmayr, Vera Brühne, Sandra Paretti
Romy Schneider, Axel Springer (mit Michael Jürgs)
Willy Brandt, Sepp Herberger (mit Jürgen Leinemann)
Rudolf Augstein (mit Stefan Aust)
Politisch-historische Dokumentationen
für SPIEGEL TV (SAT.1, RTL)
„Im Reaktor von Tschernobyl –
die selbstmörderische Expedition sowjetischer Wissenschaftler“
„Die Romanows –
Geschichte einer russischen Dynastie“
„Die letzten Tage bis zur Einheit –
Protokoll einer deutschen Revolution“ (Co-Autorin)
„Der Herbst der Terroristen“ (Co-Autorin)
Für alle Text-Anfragen und Lesungen wenden Sie sich bitte an die Literatur-Agentur Anoukh Foerg: www.anoukhfoerg.com
„Ich will was bewegen!“
Interview mit Tamara Dietl in DONNA 04/2022 (PDF)
„Ich habe die Trauer in mein Leben integriert“
Interview mit Tamara Dietl in BUNTE 32/2021 (PDF)
„Leadership – Wieviel Ponyhof verträgt der Job?“
Interview mit Tamara Dietl in Cosmopolitan 06/2020 (PDF)
„Corona-Detox für die Seele“
Interview mit Tamara Dietl in der Münchener Abendzeitung, 28.3.2020 (PDF)
„Wie Führungskräfte ihre Ängste besiegen können“
Interview mit Tamara Dietl in manager magazin online, 20.3.2020 (PDF)
„Tamara Dietl über Männer“
Interview mit Tamara Dietl in der Süddeutschen Zeitung, 15.2.2020 (PDF)
„Wie wir unsere Welt im Umbruch verstehen und die Transformation meistern können“
Interview mit Tamara Dietl in der Huffington Post, 30.7.2017 (PDF)
„Achterbahn des Lebens“
Interview mit Tamara Dietl im Sonntagsblatt 02/2016 (PDF)
„Das Schreiben hat mich über ein schwarzes Loch getragen“
Interview mit Tamara Dietl im Donaukurier, 23/24.1.2016 (PDF)
„Der Tod hat auch einen Zauber“
Interview mit Tamara Dietl in DIE ZEIT Nr. 45, 5.11.2015 (PDF)
„Krisen"
Business-Talk mit Tamara Dietl in der MADAME 05/2015 (PDF)
„Ängstlich war ich nie!"
Interview mit Tamara Dietl in der Münchener Abendzeitung 21./22.11.2014 (PDF)
„Ich will Mitgefühl, kein Mitleid"
Interview mit Tamara Dietl in GALA 22/2014 (PDF)
„Wir tragen die Krankheit gemeinsam"
Interview mit Tamara Dietl in STERN-VIVA Februar 2014 (PDF)
„Sinn und Vertrauen - Die Große Transformation 21"
Malik-Letter 12/13 zum Interview mit Tamara Dietl (PDF)
„myself stellt vor"
www.myself.de (PDF)
„Die Wahrheit über Frauen –
Wie halten sie es mit der Macht?“
FOCUS Nr: 28/11 vom 11.7.2011 (PDF)
„Business Wisdom – Die Visionärin“
Portrait über Tamara Dietl in MADAME 06/2020 (PDF)
„Zuhause bei Tamara Dietl“
Portrait über Tamara Dietl in ZUHAUSE WOHNEN 08/2017 (PDF)
„Die Krisenmanagerin“
Portrait über Tamara Dietl in der MYSELF 02/2016 (PDF)
„Der Star-Regisseur und die Coaching-Expertin -
Ein Beziehungsportrait über Helmut und Tamara Dietl",
BRIGITTEwoman 06/12 (PDF)
„Gelassen bleiben“
Süddeutsche Zeitung, vom 29. September 2021 (Web)
„Oh Mann – Vom richtigen Umgang mit Kritik“
Süddeutsche Zeitung, 5.12.2020 (PDF)
„Was der Vorstandschef von jungen Kollegen lernen kann“
SPIEGEL ONLINE vom 29.2.2020 (PDF)
„Leben ohne Helmut Dietl“
Augsburger Zeitung vom 9.3.2018 (PDF)
„Ich habe nochmal mit ihm gelebt“
Süddeutschen Zeitung, 4.12.2015 (PDF)
Buchkritik zu „Die Kraft liegt in mir“
B.Z. am Sonntag vom 8.11.2015 (PDF)
„Lebenslinien“
Filmportrait über Tamara Dietl im BR am 18.12.2017
TV-Beiträge in Kulturzeit (3sat) und Capriccio (BR)
TV-Auftritte u.a. in Kölner Treff (WDR), Alpha-Forum (ARD), Nachtcafé (SWR), Unter vier Augen (BR), Ich trage einen großen Namen (SWR), Abendschau (BR), Ringelstetter (BR)
Hörfunk-Interviews u.a. in Mensch Otto! mit Thorsten Otto (BR 3), Live mit Bärbel Schäfer (HR 3), Neugier genügt – Redezeit (WDR 5), Notizbuch (BR 2), Kulturinterview mit Jens Büchsenmann (NDR 90,3)
Zwischentöne (Deutschlandfunk), Leute heute (SWR1), Neugierig (WDR5)
The Pioneer „Der 8. Tag“ Zum Podcast
Tanja Valérien „Gespräche über Wandlung“ Zum Podcast
Bertram Kasper „Gelassen älter werden“ Zum Podcast
Für alle Presse-Anfragen und Vorträge wenden Sie sich bitte an Frau Regine Baschny, Geschäftsführerin der PR-Agentur JUST PUBLICITY GmbH info@just-publicity.com.
Tamara Dietl, geb. Duve
Journalistin, Autorin und Beraterin
Jahrgang 1964, Mutter einer Tochter
seit 2008
Strategie-Beraterin für Transformationsprozesse,
Business-Coach für Führungspersönlichkeiten,
Autorin und Journalistin
1998 – 2003
Kreativ-Producerin für Constantin Film GmbH,
Ziegler Film GmbH und Diana Film GmbH
1988 – 1998
Redakteurin und Autorin bei SPIEGEL TV
1986 – 1988
Gerichtsreporterin der Hamburger Morgenpost,
Beraterin der ARD-Serie „Die Gerichtsreporterin“
1984 – 1986
Ausbildung zur Journalistin
Akademie für Publizistik, Hamburg
inkl. Volontariat bei der Hamburger Morgenpost
1983 Abitur in Hamburg
Dozentin und Lehrbeauftragte für Leadership und Management,
sowie Storytelling, Gerichtsreportage und Dokumentarfilm an
verschiedenen Hochschulen, u.a.:
Henry-Nannen-Journalistenschule Hamburg,
Schreibschule Köln,
Hochschule für Film und Fernsehen München,
Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin,
Filmhochschule Ludwigsburg,
Evangelische Journalistenschule Berlin
„PEN Berlin“
Ich bin Gründungsmitglied des PEN Berlin, einer Schriftstellervereinigung auf
Deutsch schreibender oder in Deutschland lebender Autoren, Publizisten,
Schriftsteller, Übersetzer und Verleger. PEN Berlin wurde im Juni 2022
gegründet, weil die Freiheit des Wortes weltweit bedrohter ist als
jemals zuvor. Der PEN Berlin hat sich den Idealen der Aufklärung,
der Meinungsvielfalt, der Toleranz und der Solidarität verpflichtet.
Zum Internetauftritt
„Summer of Purpose“
Gemeinsam mit Hans Reitz (Chef der Eventagentur circ), Prof. Claudia Peus
(Vizepräsidentin der TU und Gründerin des Insititute for Lifelong Learning)
und Prof. Dieter Frey (Leiter des Instituts für People Management und Leadership
der LMU) bin ich seit 2020 Gastgeberin des "Summer of Purpose". Der SoP ist
ein innovatives Lernfestival, das jedes Jahr im Juni in München stattfindet.
Mit dabei waren bisher u.a. Friedensnobelpreisträger Prof. Mohammed Yunus,
Eckart von Hirschhausen, Daniel Hope, Gemeinwohl-Ökonom Christian Felber,
der Chef der Messe München Stefan Rummel und der Aufsichtsratsvorsitzende
der Otto-Group Dr. Michael Otto.
Zum Internetauftritt
„Ehrenamtlicher Personalvorstand“
Von 2006 – 2009 habe ich ehrenamtlich den Münchner Kindergarten „Kindergruppe Schwabing e.V.“ geleitet und war als Vorstand für Personal zuständig.
Führung in der Digitalen Transformation
Dr. Reinhard Sprenger
Schwerpunkte: Kernaufgaben zeitgemäßer Führung im digitalen Zeitalter,
agile Organisationsstrukturen, Technology follows Culture
Retreat für Führungskräfte
Prof. Dr. Michael Bordt, Institut für Philosophie und Leadership
Schwerpunkte: Selbstreflektion als Kernkompetenz für die VUCA-Welt, Meditation
Wahrnehmung von Mandaten in Aufsichtsräten
Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), PricewaterhouseCoopers (pwc)
Schwerpunkte: Grundlagen der Aufsichtsratsarbeit, Rechte, Pflichten, Haftung,
Persönliche Voraussetzungen, Auswahl des Managements
Digital Leadership
Brainbirds GmbH
Schwerpunkte: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle,
agile Tools in der Anwendung, Team Developement,
Rolle der Führungskraft in Transformationsprozessen
Business-Coach CoachPro®
Perspektivenwechsel GmbH, Augsburg
Schwerpunkte: Sinntheorie nach Viktor Frankl,
Werte-Entwicklungstheorie nach Prof. Clare Graves,
Theorie der „persönlichen Intelligenz“ nach Prof. Julius Kuhl,
Umgang mit Konflikten und Krisen
Business-Trainerin und Coach
TeamConnex AG, Altdorf
Schwerpunkte: die Modelle der Themenzentrierten Interaktion (TZI),
der Transaktionsanalyse (TA) sowie der Systemik
Stipendium „Projektmanagement Fernsehen“
Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit der Filmschule NRW, Köln
Schwerpunkte: Führungs- und Kommunikationskompetenz,
Selbstmanagement und Teamarbeit
Potentialanalytik:
• Masterclass Profilingvalues
Profilingvalues GmbH, München
Schwerpunkt: Persönliche Werte-Analyse nach Prof. Robert S. Hartman
• Masterakkreditierung Insights MDI
Scheelen AG, Waldshut-Tingen
Schwerpunkte: Grundlagen der Persönlichkeitstheorie,
Verhaltensstile nach C.G. Jung, DISG-Modell
• Zertifizierte 9levels-Trainerin
9 Levels Institute for Value Systems GmbH, Ravensburg
Schwerpunkte: Das Werte-System nach Prof. Clare Graves
• BrandEx-Award Gold in der Kategorie „Best Conference“ für den „Summer of Purpose 2020“
• Silbermedaille des New York Filmfestivals für die Dokumentation
„Fünf Wochen im Herbst – Protokoll einer Deutschen Revolution“
• Finalist Award des New York Filmfestivals für den Film über Marlene Dietrich
Vertrauen ist die Grundlage meiner Arbeit. Vertraulichkeit daher mein oberstes Gebot. Gezielte Referenzen stimme ich vorher ab und gebe sie Ihnen im persönlichen Gespräch.